Donnerstag, 18. Dezember 2014

Was machen eigentlich Handwerker im Winter?



Was machen eigentlich Handwerker im Winter?

Falls Sie sich das auch schon gefragt haben, lesen Sie bitte weiter!


Während es für die meisten Berufsgruppen kaum eine Rolle spielt, in welcher Jahreszeit sie ihrer Tätigkeit nachgehen, sieht das für einige Handwerksberufe ganz anders aus: Zwangspause, Kurzarbeit oder arbeiten unter erschwerten Bedingungen, gehört in den Wintermonaten oft zum Alltag der Maurer, Maler und
Dachdecker. 




vorher 



  Auch unser Team schränkt    während der kalten, nassen Jahreszeit die Arbeiten im Aussenbereich teilweise ein und ist nun vorwiegend mit Innenarbeiten beschäftigt. Renovieren und Tapezieren stehen jetzt einerseits auf der Tagesordnung, anderseits geht es aber auch in unserer Werkstatt derzeit lebhaft zu und her: Hunderten Fensterläden gilt es, ihren alten Glanz zurückzugeben. So wird geschliffen, gespachtelt und gespritzt und fast das ganze Team ist derzeit an unserem Stützpunkt in Zollikon anzutreffen. Es ist natürlich für uns im Büro schön, die Kollegen zu sehen, sind sie doch meistens auf verschiedenen Baustellen unterwegs.


nachher 

Die Wintermonate sind eine gute Zeit, um Ihr Zuhause oder ihre Geschäftsräume zu renovieren. Kennen Sie zum Beispiel unseren Ferienservice schon? Ist das nicht eine schöne Vorstellung: Sie verreisen in die Skiferien und kommen zurück in frische renovierte Räume!
Natürlich dürfen Sie auch auf unser Team zählen, wenn sie daheimbleiben. Wir vermeiden so weit wie möglich Schmutz und Geruchsbelästigung und sorgen dafür, dass es keinen unnötigen Stress gibt. Während im Frühjahr die Renovationen wieder Hochkonjunktur haben, sind im Winter oft kurzfristig Termine zu bekommen. 

Viele sind im Winter renovierungsmüde und haben Vorurteile, welche sich aus früheren Zeiten bis heute hartnäckig halten: So heisst es allgemein, dass man Malerarbeiten nicht in der kalten, feuchten Jahreszeit ausführen sollte und besser bis zum Frühjahr wartet. Vergessen Sie das! Gerne beweisen wir Ihnen, dass der Winter ideal ist, um Renovationsarbeiten im Innenbereich in Angriff zu nehmen. Eventuell brauchen Tapeten und Farben etwas länger zum Trocknen, jedoch wird durch die ohnehin eingestellte Heizung in Verbindung mit entsprechender Lüftung eine gleichmässige Trocknung erreicht, meist sogar besser, als dies im Sommer möglich ist. 

Auch Baustellen ruhen im Gegensatz zu früher im Winter nicht grundsätzlich. Solange die Temperaturen nicht unter 5 Grad sinken, braucht es nur wenige Vorkehrungen, um den Baubetrieb aufrecht halten zu können. Bei tieferen Temperaturen beginnen die eigentlichen Schwierigkeiten. Zwischen plus 5 und minus 5 Grad müssen technische Zusatzmittel wie Frostschutz oder eine spezielle Heizung für das Mauerwerk zum Einsatz kommen, was natürlich mit entsprechend höheren Kosten verbunden ist. Zum besseren Verständnis: Die meisten Baustoffe basieren auf Wasserbasis. So enthalten beispielsweise Gips, Mörtel oder Beton zum Teil hohe Wasserzusätze. Bei Temperaturen unter minus 5 Grad ist ein Gefrieren kaum noch zu verhindern, weshalb dann der Bau tatsächlich ruhen müsste. 


Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie eine Renovation oder einen Bau planen, und lassen Sie sich unverbindlich beraten! Wir freuen uns auf Ihren Anruf auf 044 391 79 25 oder schicken Sie uns ein Mail an swisstotal_buero@hotmail.ch

Bildquelle: Swissbau TU
Text: S.I.

Dienstag, 21. Oktober 2014

Licht und Farbe nutzen





«Die Erfahrung lehrt uns,
dass die einzelnen Farben besondere Gemütsstimmungen geben.»
Johann Wolfgang von Goethe

  


 
Licht und Farben beeinflussen unbewusst unser Leben und unser Zuhause. Die Farbpsychologie ist ein spannendes Thema, welches Sie sich bei der Neugestaltung Ihrer persönlichen Umgebung unbedingt zunutze machen sollten.

Die Farbwahl für Ihre Wände kann das Wohlfühlerlebnis in Ihrem Wohnraum massgeblich mitbestimmen, den Charakter eines Raumes verwandeln sowie die Atmosphäre und Raumproportionen verändern. Farben wecken Assoziationen und können eine erstaunliche Wirkung entfalten: So lassen sich Räume optisch vergrössern oder verkleinern, wärmer gestalten oder eine frische Stimmung zaubern. Welches Ambiente in den eigenen vier Wänden bevorzugt wird, ist natürlich individuell verschieden. Um keine bösen Überraschungen zu erleben, ist es jedoch von Vorteil bei der Raumgestaltung ein paar grundlegende Gesetzmässigkeiten bezüglich der Farbwahl und deren Einfluss auf unser Wohlbefinden und Verhalten mit einzubeziehen. 

Auf den Punkt gebracht heisst das: Nicht jede Farbe passt in jedes Zimmer. So kann es durchaus passieren, dass die Lieblingsfarbe als Wandanstrich plötzlich unangenehme Empfindungen auslöst. Wer sich für farbige Wände entscheidet, sollte sich vorher überlegen, ob der Raum vorwiegend zum Essen, Arbeiten, für kreative Tätigkeiten oder für das gemütliche Beisammensein mit der Familie vorgesehen ist. Der perfekte Anstrich fürs Esszimmer wäre wahrscheinlich ein Fehlgriff fürs Kinderzimmer und umgekehrt. Jeder hat wohl schon selbst die Erfahrung gemacht, dass beispielsweise Rot anregend und belebend wirkt, während Grün beruhigt und harmonisiert.



Farben können aber nicht nur unser Befinden beeinflussen, sondern eignen sich auch bestens, um Schönheitsfehler wie dunkle Winkel oder schräge Wände zu kaschieren. Hohe Räume wirken niedriger durch einen dunklen Deckenanstrich, und Pastelltöne lassen einen Raum optisch grösser erscheinen.

Sie möchten, bevor Sie mit der Renovation beginnen, eine Vorstellung bekommen, wie Ihr Daheim aussehen wird oder sind sich noch nicht schlüssig, welche Farbgestaltung die richtige ist?

 Folgende Fragen sollten Sie sich während der Planung stellen:



  • Welche Funktion erfüllt der Raum?
  • Wie wird er eingerichtet sein?
  • Welche Wirkung ist erwünscht?
  • Wie sehen die baulichen Vorgaben aus?
  • Werden die persönlichen Vorlieben berücksichtigt

Nicht zu vergessen ist natürlich die Aussenfassade Ihres Hauses. Passend zum Stadtbild und architektonischen Gegebenheiten finden wir auch hier mit Ihnen gemeinsam den geeigneten Anstrich. 




Vertrauen Sie auf unsere Kompetenz und teilen Sie uns Ihre Wünsche und Ideen mit! Gerne werden wir aktiv, um Ihren Wohntraum zu erfüllen und mit bewährten Farben und Materialien Ihre Renovation oder Ihr Bauprojekt zu verwirklichen.

http://www.swisstotal.ch


Bildquelle: pixaybay.com und Swissbau TU

Text: S.I.

Lärmschutz in der Flughafenregion - Die Firma Swissbau TU hilft Ihnen gerne weiter!



Lärmschutz in der Flughafenregion -  Die Firma Swissbau TU hilft Ihnen gerne weiter!

Überdurchschnittliches Bevölkerungswachstum in der Flughafenregion veranlasst den Zürcher Regierungsrat, Massnahmen zum Lärmschutz und somit zu mehr Lebens- bzw. Wohnqualität zu treffen.






Das Förderprogramm „Wohnqualität Flughafenregion“ richtet sich an Eigentümer bestehender Wohnhäuser in den Flughafengemeinden. Wenn Sie unsicher sind, ob Ihr Gebäude betroffen ist, gibt das Amt für Verkehr des Kantons Zürich gerne Auskunft.

Im Folgenden haben wir für Sie zusammengefasst, worum es geht und wie Sie davon profitieren können:

Sofern Ihr Wohngebäude in einem Gebiet steht, in welchem die Lärmbelastung durch den Flugbetrieb über dem Immissionsgrenzwert liegt, können Sie von dem Förderprogramm profitieren. Unterstützt werden Ersatzneubauten und, wenn die entsprechenden Bedingungen vorhanden sind, schallschutztechnische Gebäudesanierungen sowie schallschutztechnische Sanierungsmassnahmen.
Ausserdem wird eine professionelle Energie- und Schallschutzberatung angeboten.

Das Förderprogramm „Wohnqualität Flughafenregion“ finanziert sich durch den Flughafenfond und nimmt keine Steuergelder in Anspruch. Ein Rechtsanspruch auf Förderbeiträge besteht nicht. Um diese beantragen zu können, müssen unter anderen folgende Bedingungen erfüllt werden:

• Das Gesuch muss vor Baubeginn eingereicht werden.
• Eine Förderzusage ist keine Baubewilligung, diese muss separat eingeholt werden.
• Schalltechnische Verbesserungen, für welche Förderbeiträge beantragt werden, müssen die wärmetechnischen Bedingungen des Gebäudeprogramms einhalten.
• Es sind ausschliesslich Wohngebäude oder solche mit Wohnanteil förderberechtigt.
• Die Schallschutzbeiträge sind auf max. 10‘000 Franken pro Wohnung begrenzt. Für  Gebiete, in denen der Alarmwert der Lärmbelastung überschritten wird, erhöht sich der Maximalbeitrag um die Hälfte.

• Ersatzbauten, welche die MINERGIE®-Anforderungen erfüllen, können ebenfalls vom Förderprogramm profitieren.

--> Um förderberechtigt zu sein, muss die gesamte Planung und Ausführung der Bauarbeiten durch qualifizierte Fachkräfte erfolgen.



http://swisstotal.ch




Gerne sind wir für die gesamte Abwicklung für Sie da!
www.swisstotal.ch
Telefon 044 391 79 25



Bildquelle und Text: S.I.

Vorteile und Verwendung der verschiedenen Natursteinböden

Natursteinböden


Robust, pflegeleicht, widerstandsfähig: Das sind die hauptsächlichen Eigenschaften, welche Natursteinböden auszeichnen. Naturstein gibt jedem Wohn- oder Arbeitsraum ein ganz besonderes Ambiente und beeinflusst das Raumklima positiv. Bei der Auswahl des Steines spielen neben dem persönlichen Geschmack natürlich auch die Eigenschaften der jeweiligen Steinart eine Rolle. Gerne gehen wir im Folgenden näher auf die geläufigsten Steinarten ein und erklären Ihnen die Unterschiede. Wenn Sie unschlüssig sind, welche als Bodenbelag, aber auch für Arbeitsflächen oder Dekorationen für Sie infrage kommen, beraten wir Sie gerne. 



  • Sandstein – der Wetterfeste

Der grosse Quarzanteil und die sehr hohe Dichte machen den Sandstein äusserst belastbar und wetterfest, weshalb er vor allem im Outdoorbereich zum Einsatz kommt. Als rauer, grobkörniger Stein ist er selbst bei Nässe rutschfest. Deshalb eignet er sich vor allem im Aussenbereich auf der Terrasse und rund um den Pool. Sandstein wirkt edel und erhält durch die Eisenverbindungen spannende Farbverläufe. Unterschiedliche Eigenschaften des Eisens beeinflussen jene des Sandsteins: Rotes Eisen hat die beste Wetterbeständigkeit. Blaugraues verfärbt sich bei ständiger Nässe, es kann gelblich oder gelb-braun werden. Sandstein eignet sich nicht nur für Fliesen und Platten, sondern auch für Dekorationen wie Figuren oder Brunnen und natürlich für Mauern.


  • Marmor – der Edle

Marmor gilt seit Tausenden von Jahren als einer der beliebtesten Steine. Viele antike Säulen und Statuen wurden aus Marmor geschaffen. Bis heute gilt Marmor als zeitlos und erlesen und wird gerne im Wohn- wie Aussenbereich eingesetzt. Er eignet sich hervorragend für Wandverkleidungen und Steinböden. Badzimmer wirken luxuriös und Arbeitsplatten in der Küche sehen nicht nur edel aus, sondern sind zudem sehr robust. Hier ist es allerdings wichtig, den Marmor zu versiegeln, da er im Rohzustand säureempfindlich ist.
Dank seiner Rutschfestigkeit ist Marmor speziell für Treppen und Böden bestens geeignet. Im Aussenbereich kommt er als Umrandung vom Pool oder als Bodenbelag auf der Terrasse zum Einsatz.




  • Schiefer – der Vielseitige

Wurde Schiefer früher vor allem für Hausfassaden und Dächer verwendet, kommt der elegant wirkende, strapazierfähige Stein heute immer mehr im Innenbereich zum Einsatz. Fachmännisch versiegelt ist Schiefer hygienisch und pflegeleicht. Eigenschaften, welche ihn ideal für Bad und Küche machen. Schiefer bietet viel Gestaltungsspielraum und lässt sich gut mit anderen Natursteinen kombinieren. Seine Fähigkeit, Wärme zu speichern, war bereits den alten Römern bekannt. Schon damals nutzte man ihn für Fussböden. Schiefer leitet Wärme 20x besser als Holz! Er eignet sich vorzüglich für Fussbodenheizungen. Einige Schieferarten sind aber auch frostbeständig und ideal für den Aussenbereich.

  • Granit – der Exklusive

Wer meint, Granit sei ein langweiliger grauer Stein, der irrt: Grossplatten aus Granit können wahre Kunstwerke der Natur sein. Jede ist ein Tausende Jahre altes faszinierendes Unikat mit von der Natur gezeichneten Mustern in unterschiedlichsten Farben. Diese reichen von Weisstönen, über Beige und Braun, bis zu sanftem Hellgrau. Zudem gehört Granit aufgrund seiner Härte zu den strapazierfähigsten Materialen überhaupt. Pflegeleicht, robust und langlebig sind Granitplatten nicht nur als Arbeitsplatten perfekt, sondern eignen sich hervorragend als Bodenbelag. Sie sind prädestiniert für die individuelle Innenraumgestaltung und kommen ebenso im Aussenbereich für Treppen, Terrassenböden und Schwimmbadumrandung zum Einsatz.

  • Quarzit – der Hochwertige

Quarzit ist ein sehr hochwertiger, äusserst widerstandsfähiger und unempfindlicher Naturstein. Deshalb bietet er sich hervorragend für Böden im Aussenbereich an. Dank seines Erscheinungsbildes wird er aber auch gern für die Wohnraumgestaltung genutzt. Die Farbgebung zeigt sich intensiv und harmonisch mit metallischem Schimmer. Sie kommt besonders durch die Oberflächenveredelung zur Geltung. Ein Quarzitboden ist ideal, wenn Kinder im Haus spielen und möglicherweise auch Haustiere gehalten werden. Er ist resistent gegen Flecken, nutzt sich nicht ab und ist einfach zu reinigen.


Foto Quelle pixabay.com
Text S.I.

Montag, 20. Oktober 2014

Maler- und Tapezierarbeiten

Tapeten gestern und heute

Tapeten gab es bereits in der Renaissance. Jede folgende Epoche hatte ihre Farben und Muster. Der Mode der Zeit angepasst, liessen sich beispielweise im Biedermeier die typischen verspielten kleinen Muster mit Naturmotiven finden oder zeigten sich im Art déco abstrakte, geometrische Formen. Später, ca. 1920, verzichtete man auf überflüssiges Schmuckwerk und bevorzugte einfache Muster und Strukturen. In den letzten Jahrzehnten verlor die Tapete an Bedeutung, sie kam vor allem einfarbig daher oder wurde gleich ganz weggelassen. Die nackten Wände wurden gestrichen. 



Heute erlebt die Tapete ein Comeback. Sie ist keinem Modediktat mehr unterworfen und steht in unzähligen Varianten zur Verfügung. Ob ein ganzer Raum oder nur eine einzelne Wand tapeziert werden soll: Kaum eine Farbe oder ein Muster ist nicht als Tapete erhältlich, sodass der Wandschmuck perfekt auf den Einrichtungsstil und die Vorlieben der Bewohner abgestimmt werden kann. Hier zeigt sich ein in allen Lebensbereichen zu beobachtender Trend: weg vom „Einheitsbrei“ und hin zu mehr Individualismus. Erlaubt ist, was gefällt.



Bestand der Wandschmuck früher aus Papier und in gut betuchten Häusern auch mal aus Stoff, so kommen heute weit mehr Materialien in Frage, um eine Wand oder einen ganzen Raum zu tapezieren, dazu gehören:

- Papier
- Kunststoff
- Vlies (Glasvlies)
- Textilien
- Naturwerkstoffe (Jute, Rupfen, Stramin).

Besondere Wirkungen erzielen ausserdem Profiltapeten, Fototapeten sowie solche mit Perldekor oder Metall-Effekt.

Tapete ist nicht gleich Tapete ...

... deshalb aufgepasst! Nicht jede Farbe und nicht jedes Muster werten einen Raum tatsächlich auf. Die tolle Tapete, die anderswo gesehen wurde und nun unbedingt das eigene Wohnzimmer schmücken soll, kann hier eine gänzlich andere Wirkung zeigen. Womöglich wirkt sie erdrückend oder nervig und muss schlimmstenfalls schon bald ersetzt werden. Dann gehen Zeit, Geld und eine Menge Freude verloren. Doch soweit muss es nicht kommen, wenn sie die räumliche Gestaltung in die Hände eines Fachmannes oder einer Fachfrau legen. Wir, das Team der Swissbau Totalunternehmung, haben nicht nur die Ausbildung und Erfahrungen, sondern üben unseren Beruf mit Leidenschaft aus. Das befähigt uns, für Ihre Wünsche und Wohnträume die passenden Tapeten zusammenzustellen und Sie umfassend zu beraten.


Selber tapezieren oder besser den Fachmann beauftragen?

Da viele Tapeten recht günstig im Baumarkt zu haben sind, fühlt sich so mancher Heimwerker motiviert, die Verschönerung seiner Wände selbst in Angriff zu nehmen. Bei Tapeten mit einfachen Mustern und Strukturen kann dies bei entsprechender Übung und mit etwas Talent durchaus gelingen.



Schwierigere Gegebenheiten, wie das Tapezieren einer Decke oder Schrägen, erfordern jedoch Können und Geschick. Nichts ist ärgerlicher, als viel Zeit und Energie in eine Renovationsarbeit zu stecken und letztendlich mit dem Ergebnis nicht zufrieden zu sein. Wer aus Kostengründen in Betracht zieht, selber zu tapezieren, sollte neben dem Zeitaufwand auch bedenken, dass es nicht nur die Tapeten, sondern auch die entsprechende Ausrüstung an Werkzeugen etc. braucht. Um die Arbeiten mit gutem Ergebnis ausführen zu können, ist eine qualitativ hochwertige Malerausrüstung unverzichtbar. Ein Malergeschäft bringt sämtliches Material und Werkzeug mit, deckt Ihre Möbel ab, schützt die Böden und erledigt alle Arbeiten perfekt und mit Garantie. Sie haben während der Arbeiten nichts weiter zu tun, als sich auf frische und veränderte Räume und dem damit verbundenem Lebensgefühl zu freuen.




Wo keine Tapeten an die Wände kommen, bieten sich diverse Methoden an, den Räumen neuen Glanz zu verleihen:

Natürlich müssen auch Wände ohne Tapete nicht langweilig aussehen. Vielfältige Techniken eignen sich für die Innenraumgestaltung und lassen Ihr Zuhause in neuem Glanze strahlen. Mittels Lasur können nicht nur farbliche Akzente gesetzt, sondern auch eine spezielle Wirkung erzielt werden. Mit Spachtel- und Lasurtechnik wird eine natürliche Wirkung erreicht. Dabei lassen sich Metalleffekte ebenso gestalten, wie Nachbildungen von Sandstein, Marmor und anderen.





Die Lasurtechnik eignet sich für die kreative Wandgestaltung und bietet nahezu unbegrenzte Möglichkeiten und ein garantiert einzigartiges Ergebnis. Es ist für jeden Maler eine Herausforderung und Freude, Schicht für Schicht wunderschöne Effekte zu schaffen.

Soll der Raum harmonisch oder eher lebhaft erscheinen, ist ein rustikales oder modernes Ambiente gewünscht? Alles kein Problem für unsere kreative Malerabteilung. Sprechen Sie mit uns!
Telefon 044 391 79 25


Bildquelle: http://pixabay.com/ und swisstotal.ch
Text: S.I.


www.swisstotal.ch