So können Sie Schadstoffe
beim Renovieren reduzieren
Farben, Lacke, Bodenbeläge und auch Tapeten
können gesundheitsschädliche Stoffe enthalten. Werden einige wichtige Punkte
nicht beachtet, kann es während der Renovation zu einer besonders hohen
Schadstoffbelastung kommen.
Inzwischen
gibt es aber auch schadstoffreduzierte oder schadstofffreie Alternativen.
Hatten diese noch vor wenigen Jahren den Ruf, eintönig und langweilig zu sein, so kann man heute aus einem vielseitigen und attraktiven Sortiment / Angebot das Passende auswählen.
Juckende Haut, laufende Nase, Reizhusten, Kopfweh.......
… all dies
tritt heute deutlich öfter auf als noch vor Jahrzehnten. Schadstoffe lauern
überall, ob in der Ernährung oder der Kleidung – und leider eben auch in den
eigenen vier Wänden oder am Arbeitsplatz. Seit Fussbodenbeläge, Lacke, Farben,
Kleber und andere Materialien als Ursache für dauerndes Unwohlsein und
Allergien erkannt wurden, wurden viele Wohnungen, Büros, Schulen, Krankenhäuser
und Kindergärten saniert. Aber längst konnte noch nicht überall eine gesunde
Innenraumhygiene geschaffen worden.
Farbenfrohe
Kinderzimmer
Kinder
lieben eine fröhliche und bunte Umgebung. Herkömmliche Lacke und Farben, aber
auch Bodenbeläge können jedoch bedenkliche Lösungsmittel, Weichmacher oder
Konservierungsmittel enthalten. Durch gründliches Lüften verflüchtigen sich
zwar mit der Zeit schädliche Lösungsmittel, andere Schadstoffe bleiben jedoch auf
Dauer vorhanden. Auch wenn es sich nur um geringe Mengen handelt, können diese
bei den Jüngsten zu Allergien und anderen gesundheitlichen Problemen führen.
Auf ein
farbenfrohes Kinderzimmer müssen Sie natürlich trotzdem nicht verzichten. Mineralfarben
auf Wasserbasis gibt es in einer grossen Farbauswahl. Farben, die
lösungsmittelarm und frei von anderen Schadstoffen sind, haben ihren Preis, verfügen
aber normalerweise über eine hohe Deckkraft. Das heisst: Wer sein Zimmer mit
Billigprodukten, z. B. Dispersionsfarben, streicht, holt sich wahrscheinlich ein
ungesundes Raumklima nach Hause und hat zudem meist eine schlecht deckende
Farbe. Wird mehrfaches Überstreichen nötig, gleicht sich der Kostenunterschied
schon beinahe wieder aus.
Tapeten -
Rauhfaser bevorzugt?
Vielleicht haben Sie auch schon gehört, dass Rauhfasertapeten schadstoffarm und für Allergiker bestens
geeignet wären. Die ist aber nicht unbedingt richtig! Zwar haben
Rauhfasertapeten durchaus Vorteile: Sie lassen sich leicht anbringen, bleiben
massstabil und können immer wieder überstrichen werden. Selbstverständlich
sollten aber auch dann die richtigen, also schadstofffreie, Anstrichstoffe
verwendet werden.
Damit Ihr
neuer Wandschmuck das Raumklima nicht verschlechtert, sollten Sie folgende
Punkte beachten:
- Wählen Sie Produkte, die nachweislich ökologisch sind.
- Die Bezeichnung „Bio“ oder ein entsprechendes Umweltlabel bedeuten nicht zwangsläufig, dass das Produkt keine gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffe enthält. Diese Bezeichnungen beziehen sich in erster Linie auf den Schutz von Ressourcen und Umwelt.
- Lassen
Sie sich im Detailhandel oder von uns beraten!
Schadstoffe
können in modernen Bauwerken genauso auftreten, wie in älteren Gebäuden.
Flüchtige, organische Stoffe, die in vielen Produkten im Baugewerbe enthalten
sind, müssen aber nicht zwangsläufig krank machen. Es besteht jedoch die
Möglichkeit, dass die Gesundheit empfindlicher Menschen beeinträchtig wird.
Viele Belastungsquellen kann der Fachmann schon visuell erkennen.
Wenn Sie unsicher sind, sprechen Sie uns an, gerne klären wir die mögliche Belastung in Ihrem Zuhause ab und finden mit Ihnen gemeinsam die passende Lösung.
Rufen Sie uns doch gleich an: 044 391 79 25
Wenn Sie uns lieber schreiben möchten, erreicht uns Ihre Mail unter dieser Adresse: swisstotal@hotmail.ch
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